Musk-Startup Neuralink implantiert ersten Hinchip am Menschen 🧠 | Neues Mega-Feature in ChatGPT 🤖

👋 Liebe KI Enthusiastin, lieber KI-Enthusiast,
es ist Montag und damit wieder Zeit die KI-News aus der vergangenen Woche zusammenzufassen. 📰

Diesmal auf der Agenda:

🗞️ Top-News aus der KI-Welt
🧪 Update aus dem BYTABO® KI•LAB: Die conia KI•ACADEMY ist jetzt für Wartelisten-Teilnehmende verfügbar ✨
🛠️ Tool-Update - die GPT-Mentions
💻 Einladung zu unserem kostenlosen Webinar zum MS Office 365 Copilot am 20.02. um 17 Uhr
🧠 Top KI-Tools der Woche
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🗞️ Top-News aus der KI-Welt

SPOTLIGHT 

1️⃣ Elon Musks Tech-Startup “Neuralink” implantiert erstmals Chip in menschliches Gehirn

Elon Musks Start-up Neuralink hat erstmals einen drahtlosen Gehirn-Computerchip bei einem Menschen implantiert, um Querschnittsgelähmten die Steuerung ihrer Gliedmaßen durch Gedanken zu ermöglichen. Der Patient erholt sich gut, und erste Ergebnisse zeigen vielversprechende neuronale Aktivität. Die Technologie, genannt „Telepathy“, befindet sich noch in einem frühen Forschungsstadium, mit großen Erwartungen für die Zukunft. Die Entwicklung zielt darauf ab, neurologische Erkrankungen zu behandeln und die Lebensqualität betroffener Personen erheblich zu verbessern.

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2️⃣ Mega-Update für Google Bard

Google Bard bietet jetzt weltweit Zugang zu Gemini Pro und die Möglichkeit, Bilder in den meisten Ländern zu generieren. Gemini Pro, zuvor nur auf Englisch verfügbar, unterstützt nun über 40 Sprachen, was die Verständnis-, Denk- und Kreativitätsfähigkeiten von Bard verbessert. Das Update beinhaltet auch eine Bildgenerierung, angetrieben vom Imagen 2 Modell, das fotorealistische Bilder aus Beschreibungen erstellen kann, einschließlich Sicherheitsfunktionen wie SynthID zur Wasserzeichenmarkierung. Diese Fortschritte zielen darauf ab, Bard zu einem vielseitigeren KI-Kollaborationspartner für verschiedene Aufgaben und kreative Projekte zu machen.

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3️⃣ Deep-Fakes sorgten in der vergangenen Woche für massive Aufregung

In den letzten Wochen hat die Verbreitung von Deepfakes, künstlich generierten Medieninhalten, das Internet erschüttert. Prominente wie Taylor Swift und der US-Präsident Joe Biden wurden Opfer von manipulierten Bildern und Audios, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden. Die fortschreitende Entwicklung dieser Technologie hat die Erkennung von Deepfakes erschwert und die Besorgnis von Gesetzgebern und der Öffentlichkeit vor den anstehenden Wahlen in den USA verstärkt. Social-Media-Plattformen stehen vor der Herausforderung, solche Inhalte effektiv zu überwachen und zu entfernen, da sie sich oft viral verbreiten, bevor Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.

Ein weiteres Problem ist der weltweite Mangel an Gesetzen, die die Verbreitung von Deepfakes regulieren. Es werden jedoch Schritte unternommen, um dieses Problem anzugehen, darunter die Verwendung von Wasserzeichen zur Identifizierung von Deepfakes und zB. die Einrichtung von Hotlines für Opfer in den USA. Diese Entwicklungen verdeutlichen die dringende Notwendigkeit einer besseren Erkennung und Regulierung von Deepfakes, um Einzelpersonen und die Gesellschaft insgesamt vor den Risiken dieser Technologie zu schützen.

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4️⃣ Der Weg für den AI Act ist geebnet

Auch wenn es nun auf der Zielgerade aufgrund einiger Unstimmigkeiten zwischen den Ländern nochmal knapp wurde, haben die EU-Mitgliedsstaaten den Weg für die Verabschiedung des sogenannten AI Acts geebnet. Dieser führt weltweit erste konkrete Regulierungen für Künstliche Intelligenz ein. Die Regulierungen sollen die ethische und menschenzentrierte Entwicklung von KI sicherstellen und missbräuchliche oder illegale Praktiken verhindern. Der AI Act führt insbesondere Verpflichtungen im Bereich des Urheberrechts ein. Unternehmen, die KIs trainieren, müssen sicherstellen, dass Urheberrechte respektiert werden und offengelegt werden, welche Daten für das Training verwendet wurden. Diese Transparenz soll es Urhebern ermöglichen, ihre Werke vor Text- und Data-Mining auszuschließen.

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KOMPAKTÜBERBLICK

🧠 Microsoft bringt Copilot für Sales und Service an den Start | 🔗 mehr dazu 
🛒 Amazon bringt KI-Shopping-Assistent Rufus an den Start | 🔗 mehr dazu  
🤖 Microsoft und OpenAI verhandeln mit Robotik-Startup Figure über Beteiligung an 500 Mio. Dollar Investment | 🔗mehr dazu 

🧪 Update aus dem BYTABO® KI•LAB - Die conia KI•ACADEMY ist ab jetzt für alle Wartelisten-Teilnehmenden verfügbar

Die conia KI-Academy startet jetzt für alle Wartelisten-Teilnehmenden. 🔥

Unsere Online-Learning-Plattform conia KI-Academy ging am vergangenen Montag an den Start. Was du dort findest:

👉 Online-Kurse zu gängigen Tools wie ChatGPT und Midjourney
👉 Lerne auch anhand von Podcasts
👉 Wertvolle AI-Assets wie unsere Prompt-Datenbank und KI-Tool Sammlung

🔥 Alle Inhalte auf der Plattform werden sukzessive erweitert.

✨ Die KI-Academy kann über eine monatlich kündbare Einzel-Mitgliedschaft für einen monatlichen Preis von 12,99,- (zzgl. MwSt.) erworben werden.

✨ Ab 5 Lizenzen kann eine monatlich kündbare vergünstigte Firmenlizenz für 9,99 Euro (zzgl. MwSt.) pro Zugang erworben werden.

✨ Für Großkontingente steht ein Enterprise-Plan zur Verfügung.

Möchtest du zeitnah deinen Zugang zur Academy? Dann trage dich jetzt in die conia KI-Academy Warteliste ein und erhalte als eine(r) der Ersten die Möglichkeit, die Mitgliedschaft zu erwerben.

🛠️ Tool-Update - Die neuen GPT-Mentions von OpenAI

Mit “GPT-Mentions” bringt OpenAI das nächste Mega-Update für ChatGPT 4

OpenAI Revolutioniert ChatGPT-Gespräche mit GPT-Mentions

OpenAI, das KI-Unternehmen hinter ChatGPT, hat stillschweigend eine innovative Funktion namens GPT-Mentions eingeführt, die den Benutzern eine nahtlose Möglichkeit bietet, benutzerdefinierte GPTs oder Bots in Gespräche zu integrieren. Diese Beta-Phase-Funktion soll die Landschaft der Konversations-KI-Dynamik neu definieren und Benutzern ermöglichen, spezialisierte KI-Modelle während ihrer Interaktionen mühelos zu markieren und aufzurufen.

GPT-Mentions in Aktion

Die Funktion GPT-Mentions, die sich derzeit in der Beta-Phase befindet und nur für ChatGPT Plus-Abonnenten verfügbar ist, ermöglicht es Benutzern, andere benutzerdefinierte GPTs in ihren Anfragen zu markieren. Dies eröffnet die Tür für eine vielfältige Palette von Interaktionen und Anwendungen, die über die traditionelle Chat-Funktion hinausgehen. Die Integration dieser Funktion in GPT-4 verspricht noch mehr Möglichkeiten und setzt ChatGPT von Mitbewerbern ab.

Die Kraft von benutzerdefinierten GPTs

Auf der Entwicklerkonferenz von OpenAI wurden benutzerdefinierte GPTs vorgestellt, die es Benutzern ermöglichen, personalisierte Bots zu erstellen und diese im neu gestarteten GPT Store zu monetarisieren. Dieser innovative Ansatz ermöglicht verschiedene benutzerdefinierte GPT-Versionen, die die Nützlichkeit von ChatGPT in alltäglichen Szenarien erhöhen. Die Einführung der “GPT-Mentions” Funktion markiert die nächste Ära der GPTs. 

🔗 weitere Infos zu “GPT Mentions”

💻 Kostenloses Webinar zum MS Office 365 Copilot

Mit der Aufhebung der Mindestabnahme-Menge von 300 Lizenzen, können jetzt auch kleine Unternehmen, Privatpersonen und Bildungseinrichtungen den MS Copilot in der Office-Umgebung erwerben und einsetzen. 🛠️

✨ 𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗶𝗻 𝗢𝗳𝗳𝗶𝗰𝗲 𝟯𝟲𝟱 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵..

• .. in Word mit KI den ersten Entwurf eines Textdokuments in Sekunden zu erstellen
• .. in Excel voll automatisiert Formeln zu erzeugen, Tabellen und Daten auszuwerten und daraus Diagramme in Sekunden zu erstellen
• .. in PowerPoint mit einem Prompt in Sekundenschnelle ganze Präsentationen zu erstellen
• .. in Outlook ganze E-Mail Threads mit KI zusammenzufassen und sich Mailantworten automatisiert generieren zu lassen
• .. in Teams automatisiert Meetings zu protokollieren und zusammenfassen zu lassen

👉 Wie das Ganze genau funktioniert..
👉 ..Wie man damit an jedem einzelnen Arbeitstag Stunden an Arbeit sparen kann..
👉 .. und warum das Ganze aus unserer Sicht die Arbeitswelt grundlegend verändern wird..

.. das werden wir euch im Rahmen des BYTABO® KI•Labs in einem kostenlosen einstündigen Webinar am 20.02. um 17 Uhr zeigen und erklären. 🎓

🔗 Kostenlose Anmeldung zum Webinar
🚨 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗹𝗼𝗵𝗻𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵, 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗹ä𝘁𝘇𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗮𝘂𝗳 𝟱𝟬 𝗯𝗲𝗴𝗿𝗲𝗻𝘇

🧠 Top KI-Tools der Woche

Arc Search - Arc Search ist ein neuer mobiler Browser von The Browser Company, der schnelles und ablenkungsfreies Surfen ermöglicht. Er bietet Funktionen wie das automatische Durchsuchen des Webs für Nutzer, das Aufräumen alter Tabs, das Blockieren von Werbung und Trackern, einen Reader-Modus für eine klare Ansicht und ein minimalistisches Design. Arc Search zielt darauf ab, eine neue und andere Erfahrung im mobilen Browsing zu bieten, indem es schnellere Suchen und eine saubere Browsing-Umgebung ermöglich. | Zum Tool 🔗

Taplio - Taplio ist ein umfassendes Tool, das Personen und Unternehmen dabei unterstützt, ihre persönliche Marke auf LinkedIn zu entwickeln und die Reichweite zu vergrößern. Es bietet Funktionen wie KI-gestützte Inhaltserstellung, Planung von Beiträgen, Beziehungsaufbau und Engagement, Lead-Generierung und -Pflege sowie Analysen zur Leistung auf LinkedIn. Taplio ermöglicht es den Nutzern, effektiver Inhalte zu erstellen, zu planen und ihre Reichweite sowie ihr Engagement auf LinkedIn in nur 10 Minuten pro Tag zu steigern. | Zum Tool 🔗

Syncly - Syncly ist eine Plattform, die KI-gestützte Feedback-Analyse verwendet, um echte Kundenprobleme aus alltäglicher Kundenkommunikation herauszufiltern. Sie ermöglicht es Unternehmen, Feedback sofort zu kategorisieren, negative Signale zu erkennen und alle Rückmeldungen zu zentralisieren, um proaktive Maßnahmen auf der Grundlage von Echtzeit-Einblicken zu ergreifen. Dies trägt dazu bei, das Kundenerlebnis zu verbessern und Kundenabwanderungen vorzubeugen, indem kritische, ungelöste Probleme durch dynamische Stimmungsanalysen identifiziert werden. | Zum Tool 🔗

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