CEO-Chaos bei OpenAI: Sam Altman ist zurück 🔙 | Bedroht neue Super-KI die Menschheit? 🤔

Inspirierende Updates aus der Welt der Künstlichen Intelligenz vom BYTABO® KI-Lab 🧠

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es ist Montag und damit wieder Zeit die KI-News aus der vergangenen Woche zusammenzufassen. 📰

Diesmal auf der Agenda:

🗞️ Top-News aus der KI-Welt
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🧠 Top KI-Tools der Woche
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🗞️ Top-News aus der KI-Welt

1️⃣ Sam Altman & Greg Brockman sind zurück bei OpenAI

Sam Altman, Mitbegründer von OpenAI, ist überraschend als CEO des Unternehmens zurückgekehrt. Seine Wiedereinsetzung folgt auf eine vorherige Entlassung aufgrund von Kommunikationsproblemen und Unehrlichkeiten gegenüber dem Verwaltungsrat, sowie einem internen Richtungsstreit. Die Entlassung Altmans führte zu erheblichen Unruhen innerhalb des Unternehmens, einschließlich des Rücktritts des Präsidenten von OpenAI, Greg Brockman, aus Protest.

Die Rückkehr Altmans wurde durch die Androhung von über 700 der 770 Mitarbeiter von OpenAI ermöglicht, die erklärten, das Unternehmen verlassen zu wollen, falls Altman nicht wieder eingesetzt würde. Diese starke Unterstützung der Mitarbeiter sowie Verhandlungen mit dem Verwaltungsrat führten zu seiner Wiedereinsetzung.

Zusätzlich zu Altmans Rückkehr werden der ehemalige Salesforce Co-CEO Bret Taylor und der ehemalige Finanzminister Larry Summers dem Vorstand von OpenAI beitreten, wobei Taylor den Vorsitz übernehmen soll. Adam D'Angelo, Mitbegründer von OpenAI, bleibt im Vorstand. Präsident und Mitgründer Greg Brockman kehrt zusammen mit Sam Altman ebenfalls zurück.

Währenddessen setzt OpenAI seine Bemühungen fort, ChatGPT weiterzuentwickeln, einschließlich der Einführung eines neuen Voice-Features, das es ermöglicht, Fragen in natürlicher Sprache zu stellen und Antworten in derselben Form zu erhalten.

Microsoft, das 49 Prozent an OpenAI hält und plant, 13 Milliarden US-Dollar in das Unternehmen zu investieren, zeigte Interesse daran, Altman und Brockman für seine eigenen KI-Ambitionen zu gewinnen.

Die Ereignisse zeigen die dynamische und manchmal turbulente Natur der Führung in Technologieunternehmen, insbesondere in einem schnell wachsenden und hochbewerteten Bereich wie der Künstlichen Intelligenz. OpenAI, mit einer aktuellen Bewertung von 80 bis 90 Milliarden Dollar, bleibt ein Schlüsselakteur in diesem Sektor.

2️⃣ War eine menschenbedrohende Super-KI bei OpenAI der Grund für das CEO-Chaos?

Foto generiert durch Midjourney

Kurz vor dem Führungswechsel bei OpenAI, der durch die Entlassung und anschließende Rückkehr von CEO Sam Altman gekennzeichnet war, soll das Unternehmen bedeutende Fortschritte in einem Forschungsprojekt namens Q* gemacht haben. Dieses Projekt könnte eine Schlüsselrolle in den ideologischen Differenzen innerhalb des Unternehmens gespielt haben, die zu den jüngsten Turbulenzen in der Führungsebene führten.

Laut einem Bericht von Reuters, der sich auf interne Quellen bezieht, erreichte Q* kurz vor Altmans Entlassung bedeutende Fähigkeiten. Einige führende Angestellte von OpenAI warnten den Vorstand der gemeinnützigen Organisation vor den potenziellen Folgen dieses Projekts, da dieses potenziell die Menschheit bedrohen könne. Diese Warnungen, zusammen mit anderen grundlegenden Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Vorstand und Altman, könnten zu seiner Entlassung beigetragen haben.

Eindeutig belegt ist dies nicht und auch zum besagten Projekt ist bis dahin noch nichts Näheres bekannt. Da Altman in der Vergangenheit jedoch häufiger für seine Vermarktungsstrategien und das allgemeine Risiko kritisiert wurde, dass er bereit ist zu gehen, könnte durchaus etwas dran sein.

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3️⃣ X’s Chatbot Grok kurz vor Release

Elon Musk, der Eigentümer von X (ehemals Twitter), hat kürzlich Grok, einen neuen KI-Chatbot von xAI, vorgestellt, der Teil des Premium+ Abonnementservices von X sein wird. Neue Screenshots zeigen, wie Grok in der X-Web-App aussieht und funktioniert.

Grok unterscheidet sich von anderen KI-Chatbots wie OpenAI's ChatGPT oder Google's Bard durch eine ausgeprägtere Persönlichkeit, inspiriert von "The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy". Der Chatbot ist darauf ausgelegt, mit Witz zu antworten und soll auch "würzige" Fragen beantworten, die von anderen Systemen abgelehnt werden. Darüber hinaus sollen als Informationsquelle für Grok unter anderem sämtliche Informationen dienen, die über die X-Plattform generiert werden.

Grok wurde erstmals am 4. November einer ausgewählten Gruppe von Testern vorgestellt und wird in Zukunft allen X Premium+ Abonnenten zur Verfügung stehen. Dieses Abonnement kostet 16 Dollar pro Monat und bietet neben dem Zugang zu Grok auch ein werbefreies Erlebnis und ein Creator Hub. Die Integration von Grok in die X-App ist bereits in Arbeit, wobei der Chatbot über eine einfache Schnittstelle zugänglich sein wird, in der Nutzer Fragen eingeben und frühere Anfragen über einen Verlaufsknopf einsehen können.

Elon Musk hat bestätigt, dass xAI's Chatbot Grok nächste Woche für alle Premium+ Abonnenten von X verfügbar sein wird. Die Einführung von Grok in das Premium+ Angebot könnte das Abonnement für Nutzer attraktiver machen und stellt einen wichtigen Schritt in der Evolution von KI-basierten Chatbots dar, insbesondere im Hinblick auf die Konkurrenz mit etablierten Akteuren wie OpenAI und Google.

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KOMPAKTÜBERBLICK

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Wir begleiten mit dem BYTABO® KI•LAB inzwischen zahlreiche etablierte Unternehmen bei der Entwicklung und Implementierung einer KI-Strategie. ✨

Das umfasst:

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🧠 Top KI-Tools der Woche

Bild erstellt mit Midjourney

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